Warum sagt man eigentlich „Bucket List“? Und was hat es mit einem Eimer zu tun?

Dieser Ausdruck kommt wohl von der englischen Redewendung „things to do before you kick the bucket“.

Seit ich den Film „Das Beste kommt zum Schluss ( Original : The Bucket List) mit Jack Nicholson und Morgan Freeman gesehen habe, fing ich damit an meine eigene „Bucket List“ zu schreiben.

Los geht´s :

– Löwen streicheln ( Check!)

– Wasserski fahren

– ein Koala-Bärchen auf dem Arm halten

– Heli-Flug durch den Grand Canyon

– Jetski fahren (Check!)

– Maya Pyramiden besteigen

– eine ägyptische Pyramide von Innen sehen ( Check! )

– das Polarlicht sehen

– auf einem Elefanten reiten ( Check! )

– Safari in Afrika

– relaxen auf den Seychellen

– in Las Vegas an einem einarmigen Banditen spielen ( Check!)

– alle Kontinete bereisen ( Australien und Süd-Amerika fehlen noch)

– mit Delfinen schwimmen

– nach Rio de Janeiro reisen + Caipi an der Copacabana trinken

– nach Australien reisen

– auf den Bahamas mit Schweinen schwimmen

– einmal das Hollywood- Zeichen live sehen

– Heli-Flug über Manhatten ( Check!)

– auf dem höchsten Gebäude der Welt gewesen sein ( Check!)

– am Venice Beach Inline-Skaten

– surfen lernen…aber auf keinen Fall in Australien oder Hawai! ( Hilfeeeeee Haie)

und es kommen immer wieder neue Wünsche und Träume dazu…

 

Und welche Träume hast du?

Brauchst du ein wenig Inspiration?

Hier sind meine Lieblingsfilme zum reisen, träumen und glücklich sein: